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Sanierung Trafostation bei Grabkapelle
Die Trafostation bei der Grabkapelle befindet sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand und wird durch einen freistehenden Neubau ersetzt. Dieser umfasst eine moderne Trafostation mit Kabelkeller, eine öffentliche Toilette sowie einen Lagerraum. Ziel des Projekts ist es, die historische Grabkapelle von 1866 architektonisch aufzuwerten und ihre Bedeutung hervorzuheben. Die Bauarbeiten starten Ende März mit der Einrichtung einer provisorischen Trafostation. Die Gemeindeversammlung hat für das Vorhaben einen Baukredit von insgesamt 798'000 Franken bewilligt.

Das Projekt
AusgangslageDie Trafostation bei der Grabkapelle befindet sich in einem Zustand, in dem sich eine Sanierung nicht mehr rechtfertigt. Der fehlende Kabelkeller und die ungünstige Raumeinteilung haben ebenfalls dazu geführt, dass entschieden wurde, den Anbau an die Grabkapelle abzubrechen und durch einen freistehenden Neubau zu ersetzen. Dieser wird eine moderne, den aktuellen Vorschriften entsprechende Trafostation, eine öffentliche Toilette sowie einen kleinen Lagerraum umfassen.
Projektziele
Durch den Abbruch des bestehenden Anbaus und den Neubau der Trafostation samt WC-Anlage rückt die historische Grabkapelle aus dem Jahr 1866 wieder stärker in den Vordergrund. Das architektonische Erscheinungsbild des Kulturdenkmals wird aufgewertet und seine historische Bedeutung betont.
Zudem entsteht mit dem Neubau ein Unterstand, der wartenden Gästen Schutz vor Regen und eine Möglichkeit zur kurzen Rast schafft. Eine zeitgenmässe WC- Anlage ergänzt den öffentlichen Bereich. Darüber hinaus bietet das Gebäude einen Lagerraum für das Unterbringen der bisher in der Grabkapelle gelagerten Gegenstände sowie eine Trafostation mit Kabelkeller und einer funktionalen Raumeinteilung.
Projektkosten
An der Budgetversammlung vom 5. Dezember 2023 hat die Gemeindeversammlung dem Baukredit von 328'000 Franken zugestimmt. Zudem wurde ein Kredit in Höhe von 470'000 Franken für den Ausbau der Trafostation bewilligt.
Beteiligte Unternehmen
Dransfeld Architekten, Ermatingen | Planung |
Heusel Reinery Architekten | Ausführung |
Batrag, Illhart | Asbestsanierung, Abbruch und Tiefbau |
KunzBau AG, Ermatingen | Hochbau, Bodenbeläge |
Ilg Holzbau, Ermatingen | Holzbau |
Herzog AG, Ermatingen | Türen |
Gähler & Rindlisbacher, Ermatingen | Bedachung |
Sanitär Ribi GmbH, Ermatingen | Sanitärarbeiten |
Baustart
Für den Abbruch des alten Gebäudes wird Ende März eine provisorische Trafostation im Bereich Mühlegasse aufgestellt und mit den erforderlichen elektrischen Kabelleitungen versorgt, so dass die Energieversorgung für die betroffenen Liegenschaften jederzeit sichergestellt ist. Die Mühlegasse bleibt währenddessen durchgehend befahrbar.
Ab Mitte April wird das Gebäude für die Asbestsanierung eingerüstet und eingehüllt. Anschliessend beginnt der Rückbau der belasteten Plattenbeläge sowie des Fassadenverputzes.
Meldung vom 1. April 2025
Sanierung der Trafostation bei der Grabkapelle
Die alte Trafostation bei der Grabkapelle ist in einem schlechten Zustand. Da eine Sanierung nicht sinnvoll ist, wird sie durch einen Neubau ersetzt. Dieser wird eine moderne Trafostation, eine öffentliche Toilette und einen kleinen Lagerraum enthalten.
Warum wird gebaut?
Mit dem Neubau wird die historische Grabkapelle (Baujahr 1866) wieder besser sichtbar. Zudem entsteht ein Unterstand für Besucher, der Schutz vor Regen bietet. Die neue WC-Anlage verbessert den öffentlichen Bereich, und der Lagerraum dient zur Aufbewahrung bisher in der Kapelle gelagerter Gegenstände.
Kosten und beteiligte Unternehmen
Die Gemeindeversammlung hat am 5. Dezember 2023 dem Baukredit in der Höhe von Fr. 470'000.– für die Trafostation und Fr. 328'000.– für das Gebäude bewilligt. Die Planung erfolgte durch Dransfeld Architekten, Ermatingen. Mit der Ausführung wurde Heusel Reinery Architekten, Ermatingen beauftragt.
Baustart
Ende März wird eine provisorische Trafostation an der Mühlegasse eingerichtet, damit die Stromversorgung gesichert bleibt. Der eigentliche Abriss beginnt Mitte April mit der Asbestsanierung. Die Mühlegasse bleibt während der Bauarbeiten durchgehend befahrbar. Mit Einschränkungen muss zwischenzeitlich gerechnet werden.
Die alte Trafostation bei der Grabkapelle ist in einem schlechten Zustand. Da eine Sanierung nicht sinnvoll ist, wird sie durch einen Neubau ersetzt. Dieser wird eine moderne Trafostation, eine öffentliche Toilette und einen kleinen Lagerraum enthalten.
Warum wird gebaut?
Mit dem Neubau wird die historische Grabkapelle (Baujahr 1866) wieder besser sichtbar. Zudem entsteht ein Unterstand für Besucher, der Schutz vor Regen bietet. Die neue WC-Anlage verbessert den öffentlichen Bereich, und der Lagerraum dient zur Aufbewahrung bisher in der Kapelle gelagerter Gegenstände.
Kosten und beteiligte Unternehmen
Die Gemeindeversammlung hat am 5. Dezember 2023 dem Baukredit in der Höhe von Fr. 470'000.– für die Trafostation und Fr. 328'000.– für das Gebäude bewilligt. Die Planung erfolgte durch Dransfeld Architekten, Ermatingen. Mit der Ausführung wurde Heusel Reinery Architekten, Ermatingen beauftragt.
Baustart
Ende März wird eine provisorische Trafostation an der Mühlegasse eingerichtet, damit die Stromversorgung gesichert bleibt. Der eigentliche Abriss beginnt Mitte April mit der Asbestsanierung. Die Mühlegasse bleibt während der Bauarbeiten durchgehend befahrbar. Mit Einschränkungen muss zwischenzeitlich gerechnet werden.